Teil 3 – Merch by Amazon als Start ins Unternehmertum von Shirt Cartel – Produkttest

RECHERCHE UND ARBEIT MIT DEM MERCH INFORMER

Mir müssen zugeben, nach Modul 2 rauchten uns ganz schön die Köpfe. Durchaus im freudig-positiven Sinne! Wir bekamen einen ersten Einblick in den tatsächlich arbeitsintensivsten Part von Merch by Amazon. Denn das ist nicht das Anmelden oder Hochladen der T-Shirts, sondern die Recherche. Fragst du dich jetzt warum überhaupt Recherche? Und wieso ein ganzes Modul darüber bzw. sogar 2? Kann man nicht einfach sein Lieblingsdesign erstellen, hochladen und zack…T-Shirt verkauft? Ehrlich gesagt, hatte ich mir das insgeheim schon so vorgestellt. Ich bastle mein(!) Lieblingsdesign und alle Welt reisst sich darum. 😀 😀 😀 Schön wär´s! Klar könnten wir so vorgehen. Die Gefahr, dass unser Design aber niemanden interessiert bzw. es schlichtweg nicht gefunden wird, ist dabei allerdings relativ gross. Wenn du ein bisschen Ahnung von Marketing im allgemeinen und auch SEO hast, wirst du ungefähr erahnen können, was ich meine. Und da wir ja möglichst schnell unsere ersten Verkäufe feiern wollen und noch schneller ins nächste Verkaufslevel aufsteigen wollen, um wiederum mehr zu verkaufen bzw. verkaufen zu dürfen, halten wir uns an die Kursempfehlung und gehen strategisch vor. Zunächst ging es dabei erstmal darum, allgemein mögliche Nischen und auch Zielgruppen zu recherchieren, um eine Idee davon zu bekommen, was so möglich ist und quasi Auflockerungsübungen zu machen. Das tat gut und war ein bisschen wie Gehirnjogging. 😀 Das allein ist allerdings relativ mühsam und auch noch nicht wirklich aussagekräftig und erfolgsversprechend wie wir feststellen mussten. Denn davon wissen wir noch nicht wirklich welche Motive und Designs sich für welche Zielgruppe gut verkaufen. Dabei ist das genau das, das Entscheidende! Und sehr zeitintensiv ist es noch dazu. Vermutlich ist das auch genau der Punkt, an dem einige vielleicht bereits aufgeben…wegen latenter Reizüberflutung. 😀 Und ich kann´s gut verstehen. Ich war zwischenzeitlich auch das erste Mal überfordert. Genau darum ist es zum Beispiel toll, mit ein paar Gleichgesinnten, an solch ein neues Projekt zugehen. Diese gemeinsame Energie ist einfach extrem viel Wert! Einen riesen Dank an dieser Stelle an meine Challenge Mädels! Ihr seid dufte.

Um nun Ordnung in unser Recherche-Chaos zu bringen, freuen wir uns, dass wir in Modul 3  ein hilfreiches Tool an die Hand bekommen, welches Licht ins Recherche-Dunkel bringt. Tadaaaa: der Merch Informer. Das klingt nach Struktur! Die brauchen wir jetzt auch.

Der Merch Informer ist ein Tool, welches uns Insiderinformationen liefert, an die wir sonst nicht herankommen würden oder nur mit noch grösserem Recherche Aufwand. Von dem haben wir aber erstmal genug. Auf das Tool hat man jedoch weder durch die blosse Registrierung bei Merch by Amazon noch über den Onlinekurs Zugriff. Wenn man sich die Recherche erleichtern und dieses Tool nutzen möchte, sollte man sich daher darauf einstellen, dass eine monatliche Gebühr für die Nutzung hinzu kommt. Je nach Abokategorie variiert der Preis. Die günstigste und erstmal ausreichende Variante kostet ca. 9 USD/Monat. Immerhin 3 Tage kann man den Merch Informer kostenlos testen! Der Onlinekurs enthält ausserdem einen Rabatt Code von 20% auf die monatliche Gebühr. Das finden wir ganz famos und haben uns gleich mal angemeldet. 😀 Wenn auch du von diesem Rabatt profitieren möchtest, schnapp dir jetzt den Merch by Amazon Kurs! Und wenn du feststellst, dass das Tool oder das ganze Business doch nichts für dich ist, meldest du dich einfach wieder ab. Mehr als das die Gebühr für 2 oder 3 Monat weg ist, passiert nicht. 😉

Modul 3 ist definitiv das umfangreichste. Wir motivieren uns mit dem Gedanken, dass alles was danach kommt, ein Klax sein wird. 😉 Es setzt bei den in Modul 2 recherchierten Zielgruppen an, wobei diese nun auf ihr Erfolgspotenzial überprüft werden.

  1. Ist die Nische für den Verkauf von Shirts interessant ist? Gibt es Menschen, die dieses Thema so interessant finden, dass sie auch ein T-Shirt dazu kaufen?
  2. Gibt es bereits erfolgreiche Designs in diesem Bereich?
  3. Ist der Wettbewerb nicht zu stark, sodass wir eine realistische Chance haben, mit unserem Design gefunden zu werden?

AHA! Das sind doch mal die entscheidenden Fragen! Genau das interessiert uns brennend. Wir platzen schon fast vor Neugierde. 😀 Allerdings überlegen wir, inwiefern es Sinn macht, eventuell viele Stunden in die, in Modul 2 beschriebene Recherche zu stecken oder direkt mit Hilfe des Merch Informers interessante Nischen zu erforschen. Hier kommt es wohl auch auf die persönliche Strategie und den eigenen Anspruch an die perfekte Vorgehensweise im unternehmerischen Sinne an. Wer das Ganze ganz klar business-orientiert angeht, startet wohl eher direkt mit dem Merch Informer. Alles andere kostet einfach zu viel Zeit und steht am Ende nicht im Verhältnis zum möglichen Gewinn pro T-Shirt. Wer voll in Sissifussarbeit aufgeht und Bock auf Ausprobieren und Experimentieren aus Spass an der Freude hat, für den ist vielleicht die umgekehrte Herangehensweise, also wie im Kurs beschrieben, die passende. Um das Prinzip der Recherche und die verschiedenen Möglichkeiten zu verstehen, ist es auf jeden Fall gut, dass diese Option im Kurs erwähnt wird.

Aber was kann der Merch Informer nun eigentlich Tolles? Auf jeden Fall einiges! Er besteht  aus 10 “Unter” – Tools, welche alle einzeln im Kurs vorgestellt werden. So erfahren wir im Modul 3 wie wir mit dem Merch Informer anhand von Stichwörtern nach Produkten, also T-Shirts suchen. Wir können einsehen, wie oft sich die verschiedenen Designs pro Monat verkaufen und zu welchen Preisen, wie wir Produkte speichern, um sie miteinander zu vergleichen und ihre Entwicklung zu beobachten, Bestseller recherchieren und attraktive Nischen aufspüren, Evergreen-Motive suchen, Trademarks und Copyrights überprüfen, die Wettbewerbsdichte bei bestimmten Begriffen anschauen, den Verkaufsrang von Motiven einsehen sowie nach bestimmten Verkäufern stöbern. Ausserdem ermöglicht uns der Merch Informer eine detailierte Keywordrecherche. Diese liefert uns Informationen zum Suchvolumen eines Keywords pro Monat, ermittelt den voraussichtlichen Cost per Click (falls wir mal Google Ads schalten wollen) und analysiert die Wettbewerbsdichte für uns. Hilfe bei der Verbesserung unseres Listings – also Auswahl des Brandnames, Productbeschreibung etc. erhalten wir auch noch. Ebenso Informationen über tatsächlich verwendete Suchbegriffe von Amazon Nutzern auf tagesbasis.

Anhand der verschiedenen Hilfsmittel im Merch Informer werden auch Recherchestrategien mit an die Hand gegeben und darauf hingewiesen, worauf bei der selbigen zu achten ist. Das finden wir super! Wir erfahren ausserdem warum wir uns auf Keywords mit einem A Score konzentrieren sollten und uns von Keywords mit einem F Score besser fernhalten.

Der Merch Informer ist ein Tool, welches uns die strategische Recherche erleichtert und uns einen als super Leitfaden dient. Wir finden, dass der Merch Informer ganz schön viel zu bieten hat. Noch dazu sieht er hübsch aus, ist sehr übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Wir sind uns einig, dass er die monatliche Investition von ca. 9,- USD wert ist.

Zunächst versackt in den Tiefen des Merch Informers, schleicht sich dann so langsam schon die nächste Frage in unser Bewusstsein. Recherche schön und gut! Aber wie kommen wir denn nun zu unseren Designs? Wie erwecken wir unsere Ideen zum Leben? Bepackt mit all unseren Rechercheergebnissen können wir es daher kaum erwarten, uns an´s Modul 4 zu machen! 😀 Whoop whoop! Hier geht es übrigens zu Teil 1 und Teil 2 meiner Produktestreihe.

Hast du auch schon dein T-Shirt Business gestartet? Der Onlinekurs “Merch by Amazon als Start ins Unternehmertum” von Shirt Cartel liefert dir eine Schritt-für-Schritt Anleitung und hält alle wichtigen Informationen für deinen stressfreien Start mit Merch by Amazon bereit. Wenn du ihn über diesen Link kaufst, freuen sich die Macher des Kurses über einen weiteren Teilnehmer, ich mich über eine Beteiligung und du….du legst den Grundstein für eine zusätzliche Einnahmequelle. 🙂 Super, oder? Am Preis ändert sich für dich übrigens nichts. 😉Worauf wartest du also noch?

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